Familientreff
Wir treffen uns einmal im Monat, um mit vielen Familien zusammen einen schönen Sonntag zu verbringen. Ob Schlitten fahren im Winter, ein Ausflug zum Baumwipfelpfad im Sommer oder ein gemütliches Kaffeetrinken mit Spiel & Spaß …
Über unsere letzten Aktivitäten
Hallo! Wir sind´s, der CVJM Familientreff! Und wir waren sehr viel unterwegs:
Diese Jahr hat es endlich geklappt, wir waren auf Wellers Wiese. Bei Sonnenschein und 25°C machten wir uns per Fahrrad (die ganz Sportlichen) oder Auto (die Gepäckträger) auf nach Gilsbach. Christof und Karin Weller hatten ihr idyllisches Kleinod extra für uns hergerichtet und wir konnten nach Herzenslust spielen, auf Gottes Wort hören und grillen. Vielen Dank, Ihr lieben Wellers!!
Die Sonne blieb uns auch im August gewogen (wofür wir unserem Herrn von Herzen danken!) und wir konnten unserem Programmpunkt „Wasserspiele“ frönen! Herrlich, wie Wasser auch große Leute wieder zu Kindern macht!
Leider war im September nicht immer eitler Sonnenschein und so war die Bibelwanderung doch sehr verregnet. Neben dem Regen von oben, der auf der Strecke doch sehr ordentlich einsetzte, war unterwegs auch die Bibelarbeit an einer Station nicht möglich, weil die am Zaun angebrachten Unterlagen leider von bösen Buben entwendet wurden. Nun denn, Kaffee und Kuchen schmeckten, wie immer, sehr lecker und den Rest wiederholen wir demnächst!
Wie bringt man Fetzspiele, Osterbasteln und Grube Bindweide samt Barbaraturm unter einen Hut bzw. eine Überschrift? Ganz einfach! So:
Fetzig und kreativ ging es in den letzten CVJM-Familientreffs zu. Die Fetzspiele aus alten Jungschartagen ließen kein Auge trocken und nach und nach wurde der Ehrgeiz geweckt, beim Lumpenhockey, Eierlauf usw. neben einer guten Figur auch Punkte für die eigene Mannschaft zu machen. An diesem Nachmittag haben wir uns mit den 10 Aussätzigen beschäftigt, deren Leiden Jesus heilte, von denen aber nur einer zu Jesus zurückkam und sich für seine Heilung bedankte.
Kreative Talente kamen dann beim Osterbasteln zum Vorschein. Nachdem wir uns mit den Geschehnissen von Karfreitag und Ostern beschäftigt hatten, verwandelte sich das Vereinshaus in ein Künstler-Atelier und anschließend zierten eigene Osterbasteleien heimische Fensterbänke, -scheiben und Dekoteller.
Gerne begeben wir uns aber auch auf Entdeckungstour. Wir bestiegen den Barbaraturm in der Nähe von Steinebach, von dem aus wir bis zum Siebengebirge schauen konnten. Während der Vertilgung der mitgebrachten Leckereien lernten wir Bezalel kennen, einen Kunsthandwerker, den Gott berufen hatte, die Stiftshütte (Gottesdienststätte während des Auszugs aus Ägypten) mit Kunstgegenständen einzurichten. Hoch vom Turm begaben wir uns dann ins Bähnchen, was uns tief in den Berg der Grube Bindweide in Steinebach brachte. Kaum vorstellbar, dass hier Mensch und Tier viele Jahre hart gearbeitet haben!
Struthütten im LEGO ® -Fieber
Viele Köche verderben den Brei – aber: viele Architekten und Bauarbeiter bauen eine ganze Stadt! So konnte man es am Sonntag, dem 6.11.16, im Struthütter Vereinshaus sehen. 2 Tage vorher fanden sich 40 Bauherren ein, um mit gefühlten Millionen von Legosteinen eine Megastadt zu bauen. Diese ungezählte Menge an Steinen in allen möglichen Farben und Formen hatte Miriam Hagemeier vom ev. Gemeinschaftsverband Siegerland in ihrem kleinen Auto mitgebracht. Miriam erläuterte uns die Regeln für die Baustelle: Nicht essen, Rücksicht auf die anderen nehmen, Ordnung halten und auf alle Fälle sehr kreativ sein. Das fiel den meisten auch gar nicht schwer und los gings. Es wurde überlegt, gebaut, abgebaut, umgebaut, Steine, Männchen, Autos usw. gesucht und meist auch gefunden und es entstanden in kurzer Zeit beeindruckende Bauwerke: Luxushäuser im Villenviertel, eine Feuerwehrstation, ein Fernsehturm und und und… Die etwas Älteren versuchten sich an komplizierten Bausätzen. Natürlich müssen sich hart arbeitende Bauarbeiter stärken und so gab es in den Pausen einen kleinen Happen, bevor Miriam uns dann die Geschichte von Mose erzählte. Anhand von tollen Bildern konnten wir das Leben des Mose miterleben und sehen, wie sehr Gott sich um Mose gekümmert hat. Wir erfuhren, wie Mose in die Obhut der Pharaotochter kam und dort aufwuchs. Es tat gut zu hören, dass er, genau wie wir, ein Mensch mit Stärken und Schwächen war, dass er im Alleingang oft Dinge tat, die Gott nicht gefielen, sogar einen Menschen hatte er erschlagen. Aber Gott hatte einen Plan mit Mose: Mose sollte beim Pharao vorsprechen und Gottes Volk aus Ägypten führen. Beim Gottesdienst am Sonntag, zu dem alle Eltern, Großeltern, Freunde und Verwandte eingeladen waren, wurde dann das Geheimnis gelüftet und Miriam nahm uns mit nach Ägypten. Wir waren quasi live dabei bei den Plagen, die Gott den Ägyptern schickte, bis sein Volk endlich ziehen durfte. Gott hält alles in seiner Hand, eine mutmachende Geschichte. Und dann war da doch noch was: Die Eröffnung unserer LEGO ® -Stadt! Nach dem Gottesdienst wurde mit Trompetenfanfare nach draußen gezogen und endlich konnten alle Gäste unsere Stadt bewundern. Es waren 3 tolle Tage und bestimmt nicht der letzte Städtebau!
Frisch Fromm Fröhlich Frei (nach Turnvater Jahn)
so ging es zu im CVJM-Familientreff Struthütten in den letzten beiden Monaten. Bei soviel schönem Schnee im Januar wurde kurzerhand das Programm von Pizza auf Schlitten geändert. Nach der Bekanntgabe von „Gottes Telefonnummer“ (Ps 50,15: Rufe mich an in der Not…) ging es bepackt mit Schlitten, Grill und Glühwein auf zur Hirzkampe. Bei strahlender Sonne starteten die Schlitten der kleinen Menschen und nach und nach steckte das Rennfeeling auch die großen Leute an! Nun begann der Kampf der Geschwindigkeiten. Als sich langsam die Sonne neigte, zog der Duft von Grillwürstchen über den Hügel und der Glühwein sorgte für ein wenig Wärme von innen. Ein rundum gelungenes Rodelevent. Im Februar stand dann Kegeln in der CVJM-Jugendbildungsstätte Wilgersdorf auf dem Programm. Zu Beginn machten wir uns Gedanken über Trapezkünstler im Zirkus und was diese mit Psalm 37, 24 ‚Er mag fallen, aber er stürzt nicht zu Boden; denn der Herr hält ihn fest an der Hand. zu tun haben. Wir stellten fest: Gott ist der, der uns immer auffängt, egal, welchen Sprung wir wagen. Dann ging´s auf die Bahnen und bei Klein und Groß wuchs der Ehrgeiz und die Stimmung rasant. Schnell stellte sich heraus, wo sich Talente verbargen – die Klingel ertönte oft bei „Alle Neune“ und beim „Kranz“. Zum Abschluss gönnten wir uns noch Kaffee und Kuchen im Café Kostbar.
Termine
unsere nächsten Termine …
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